Protest gegen den Krieg der US-Regierung nebst Handlanger
gegen den Krieg 2003 im IRAK
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 22.03.2003
Heute war es in meinem Leben das zweite Mal, dass ich erstmalig gegen einen Krieg friedlich zu Felde zog.
Mein erster Marsch war am 20.03.2003 nach der Arbeit.
Um heute und vorgestern dabei zu sein, bedarf es keiner Denkweise eines Friedensapostels oder Kriegsgegners, es ist menschlicher Verstand, der mich dort hinbewegte.
Es ist pervers eine Sprengladung aus der Luft  von über 8 t. (MoaB) in einer Stadt zu zünden
Entgegen der (linken) Organisatoren dieser Grossveranstaltung wollte ich meine Meinung nur gegen den Henker aus Texas kund tun, nicht aber gegen die USA.
In vielen US-Städten gingen pro Stadt mehr Menschen gegen den Krieg auf die Strasse als zeitgleich in ganz Deutschland.
Hussein muss weg, aber bitte nicht so, wer hinterm grossen Teich behauptet, es wurde über 10 Jahre nix getan, ja recht hat er, es wurde auch selber geschlafen?
Statt eine Schlappe im UN-Sicherheitsrat entgegenzunehmen wird lieber einseitig in Washington D.C. der Krieg ausgerufen.
Lob uns Respekt gegenüber dem freundlichen Verhalten den Ordnungskräften aus HH, BS, SN und meine Praktikantenschule und Eutin-Hubertushöhe.
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