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Glücksburg / Warnemünde – Vom 07. März bis 21. Mai 2005 führt das 7.Schnellbootgeschwader aus Warnemünde eine Ausbildungsreise durch. Während der Reise, die das Geschwader ins Mittelmeer führt, nehmen die Boote an einem multinationalen Manöver und an einem Flugkörper-Schießen teil. Dabei laufen die Einheiten die Häfen Brest, Malaga, Barcelona, Toulon, Mahon, Almeria und Lorient an Teilnehmende Einheiten sind die Schnellboote SEEADLER, KORMORAN, PUMA, ZOBEL, sowie der Tender ELBE. Fregattenkapitän Markus Behnert (44), der Kommandeur des 7. Schnellbootgeschwaders, führt den Verband. Bereits am 28. Februar sind die Einheiten zu einer Vorübung in die Ostsee ausgelaufen. Vom 04. bis 07. März machen die Boote im Marinestützpunkt Kiel fest. Nach dem Auslaufen am 07. März aus Kiel begibt sich der Verband auf den Transit durch den Nord-Ostsee-Kanal und Nordsee, den Ostatlantik in das Mittelmeer. Der erste Höhepunkt für den Verband ist die Teilnahme am zweiwöchigen Manöver „Trident d’Or“(Goldener Dreizack). Zusammen mit Einheiten der französischen Marine und anderen NATO-Marinen werden in einem fiktiven Krisenszenario verschiedene taktische und seemännische Verfahren geübt. Auf dem Rücktransit aus dem Mittelmeer nimmt der Verband noch an verschiedenen Flugkörper-Schießabschnitten teil. Nach elfwöchiger Ausbildungsreise werden die Einheiten am 21. Mai wieder in ihrem Heimathafen Warnemünde zurückerwartet. Teilnehmende Boote Schnellboote: S68 SEEADLER, S70 KORMORAN, S72 PUMA, S75 ZOBEL Tender: A 511 ELBE |
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Quelle: Presse- und Informationszentrum der Marine Aussenstelle Warnemünde
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