Mit gemischen Gefühlen fuhr ich mit nach Rügen.
Was wird uns erwarten, was werden wir (noch) vorfinden und sehen?
Nach dem Besuch auf dem Friedhof und Museum machten wir uns Gedanken über den ehemaligen Flottenstützpunkt.
Wir erfuhren in unserer Unterkunft, dass alles abgezäunt ist und so gut wie nichts mehr steht.
Damit war uns der Wind aber nicht aus den Segeln, wir fuhren die paar Kilometer trotzdem dort hin.
Dann aber war uns das Glück wieder treu, die Tore öffneten sich für uns zu früher Abendstunde.
Wir trafen Berndt Borrmann, er hatte den Schlüssen zu unserem Glück.
Vielen Dank an ihn.
Nach der Auflösung des Standortes gab es einen neuen Investor, nur die Frage: Wo bleibt das Geld um dort die Wirtschaft anzusiedeln?
Die Ferien- und Baderegion rund um Bug würde davon profitieren.
An Gebäuden ist fast alles abgerissen auf dem Gelände.
Der Hafen wird von der Wasserschutzpolizei und einigen privaten Bootsbesitzern genutzt. |
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