DGzRS Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger HERMANN MARWEDE zu Gast in Hamburg |
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1998 trat in der Zentrale Bremer der DGzRS eine Gruppe zusammen, die sich mit der Planung eines grossen und leistungsfähigen Senotrettungkreuzer für die deutsche Bucht beschäftigte. Die deutsche Buch hat jährlich etwa 60.000 Schiffsbewegungen. In den kommenden 2 Jahren der Planungs- und Entwicklungsfase entsteht Bauvorschrift für den SK 29. Der Bauauftrag wird im November 2000 ab die Fasmer-Werft in Berne/Motzen übergebeben, der Runpf wird bei der Aluship in der Gdansk (Polen) gefertigt werden. Im April 2001 ging es los, erster Versuch eines Modells in der Schiffsbauversuchsanstalt in Hamburg, November 2001 dann der Baubeginn. Der Bau der einzelnen Komponenten erfolgt sektionsweise. Die Spanten für den Rumpf sind fertig, im Juni 2002 werden die Aluplatten für die Aussenwand angebracht. Am 22.06.2002 werden dei beiden Rumpfsektionen zusammengefügt. Bereits einen Monat später ist der Aufbau klar zu erkennen und der Rumpf wird kurz danach übeführt. Nachdem die aus unterschiedlichen Werften gebauten ersten Komponenten zusammengefügt sind, wird ab dem 25.09.2002 die Antriebsanlage eingebaut. Innenausbau und -einrichtung folgen. Ab Oktober 2002 beginnt auch der Bau des Tochterbootes bei Lürssen-Bardenfleth, keine Neukunstruktion, eine Version des sich in der Praxis bewährten 9,5 Seenotrettungsbootes. Ab Januar 2003 bekommen die Inneneinrichtungen Formen und Gestallt, es wird langsam farbig. Im Februar 2003 kommt richtig Farbe ins Spiel, die Ansicht eines Rohbaus verschwinden. Am 03.03.2003 sind erstmalig das Tochterboot und der Rettungskreuzer zusammen. 16.04.2003: Der Stapellauf 27.07.2003: Aus SK 29 wird Hermann Marwede (Dieses ist nur die Kurzform, besser und weitaus detailiert in dem o.g. Buch) |