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seafarers´dignity		 Deutsche Seemannsmission Hamburg-Harburg e.V.
(German Seamen's Mission Hamburg-Harburg e.V.)
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Die Malerin Ankte de Vries kann  es besser nicht niederschreiben was unser Duckdalben ist, das Flair, das Gefühl und was die Seemänner spüren, wenn sie bei Duckdalben zu Gast sind.
Dieses Flair insperierte sie zu den Portraits der Seemänner aus der ganzen Welt.
Auf dem Segler Rickmer Rickmers eröfnnete Sie am 04.08.2005 Ihre Ausstellung mit den Bildern.
Die Ausstellung dauert bis zum 3. Oktober 2005 an,  Öffnungszeiten: 10:00 bis 18:00
Ein Auszug aus dem Ausstellungsheft:
Umgeben von einem Garten mit Blumenrabatten, einem Wasserspiel, Grillplatz, Sitzlauben und einer Freizeitfläche steht das einstöckige Gebäude wie vom Himmel gefallen in der wüsten Einöde des Freihafens. Gerettet!! Drinnen nimmt ein Zivi mir die Bücher ab. Schauen Sie sich ruhig mal um", schlägt er vor. Ich mache Ihnen inzwischen einen Kaffee". Diesem Rat folge ich und gerate bei jedem Schritt mehr und mehr in den Bann dieses liebevoll gestalteten Hauses, das jedem Besucher signalisiert, daß er hier willkommen ist. In der kleinen Kneipe hängen und stehen Gegenstände aus aller Welt, Geschenke von Seeleuten, die sich damit für die freundliche Aufnahme bedanken wollten. Im Veranstaltungsraum sind Billardtische und Tischtennisplatten aufgebaut, es gibt einen Internetraum, in dem Computer bereitstehen, um den Seeleuten den Kontakt zu ihren Familien, Freunden und Kollegen zu ermöglichen, und in dem lichtdurchfluteten Wintergarten finde ich Bücher und Zeitschriften in allen möglichen Sprachen. Die Eingangshalle ist mit Telefonzellen ausgestattet, denn die Rücksprache mit den Familien ist ein großes Anliegen der Seefahrer. Von der Halle aus schwingt sich eine freistehende Treppe in das Obergeschoß. Dort befindet sich ein multikultureller Meditationsraum, in dem für die wichtigsten Religionen der Welt separate Plätze eingerichtet sind.
Inzwischen steht auch mein Kaffee bereit. Von dem Zivi lasse ich mir erklären, daß täglich bis zu 150 Seefahrer den DUCKDALBEN besuchen, daß es einen Fahrdienst gibt, der die Seeleute von den Schiffen abholt und wieder zurückbringt und daß der DUCKDALBEN über Mundpropaganda als DIE Anlaufstelle für Seeleute gepriesen wird.