Neben vielen Eignungstesten für den Einsatz auf Ubooten
werden auch viele Überlebenszsenarien gelehrt.
Hierfür hat der Tauchturm ein Teil der Räumlichkeiten
eines Ubootes.
Hierfür werden Schutzanzüge angezogen.
Diese verfügen über eine Druckflasche für die Atemversorgung.
In der Vorbereitung für den Notfall beim Ausstieg unter Wasser
müssen die Atmung und Umgangsweise des Anzuges beachtet
werden.
Luft und Lunge werden unter Wasser komprimiert.
Der Taucher muss seine Atmung und das Ausstossen der
Luft unter Wasser anpassen, dieses dient auch gleichzeitig
dem Auftrieb an die Wasseroberfläche.
Die Briten haben dieses Anzug mit einer Ausstiegstiefe von
183 Meter erfolgreich getestet.
Die Kameraden des Ubootes Kursk hatten weder dieses noch
andere Technik an Bord und bauten auf das Rettungs-Uboot. |
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